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Aktuelle Ausstellungen

Vergangene Gegenwart. Max Imdahl und die Sammlung moderne und zeitgenössische Kunst

Imdahl Flyer

5. Juni 2025 bis 11. Januar 2026
Kunstsammlungen der Ruhr-Universität

Das Kunstgeschichtliche Institut und die Sammlung für moderne und zeitgenössische Kunst der Ruhr-Universität Bochum feiern 2025 zwei Jubiläen: Den 100. Geburtstag des ersten Ordinarius für Kunstgeschichte Max Imdahl (1925-1988) und das 50-jährige Bestehen des Campusmuseums.
Die Ausstellung nimmt das Doppeljubiläum zum Anlass, nach Imdahls Einfluss auf die Lehrsammlung und die von ihm erworbene Kunst zu fragen, um ihre Relevanz für die Gegenwart zu diskutieren.

4. Juni 2025
Ausstellungseröffnung mit Podiumsdiskussion

17 Uhr Diskussion - mit Carolin Behrmann (RUB), Gerd Blum (Kunstakademie Münster), Britta Hochkirchen (FU Berlin), Alexia Pooth (RUB) und Linda Walther (Josef Albers Museum Quadrat Bottrop)

18 Uhr Eröffnung durch Christina Reinhardt, Kanzlerin der RUB

 

Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Kunstgeschichtlichen Instituts und der Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum. Die Ausstellung wird von Carolin Behrmann und Britta Hochkirchen wissenschaftlich betreut.
Kuratiert von Alexia Pooth - unter Mitwirkung der Studierenden Daisy-Anna Cwikla, Maike Dollendorf, Saskia Ebbing, Annika Graef, Ana Lezama Cabezas, Nico Kröger, Celine-Michelle Poursche, Astrid Vogel und Felix Vofrei.
Die Grafik stammt von Till Schwennbeck (STUDIO LOL), Student der Kunsthochschule für Medien Köln.

Zur Ausstellung findet ein umfangreiches Begleitprogramm statt.

In der UB wird für die Zeit der Ausstellung eine Max Imdahl-Leselounge mit Texten von Max Imdahl eingerichtet. Diese ist zu den Öffnungszeiten der UB frei zugänglich.



21 x 21 - Die RuhrKunstMuseen auf dem Hügel

Flyer der Ausstellung 21x21

Vom 11. April - 27. Juli 2025 ist das breite Spektrum der RuhrKunstMuseen in einer Sonderausstellung in der Villa Hügel zu sehen. Ausgewählte Werke der 21 Sammlungen werden dort in verschiedenen Themenräumen präsentiert. Gekennzeichnet wird die Ausstellung durch die Präsentation international rennomierter Künstler*innen in Gegenüberstellung zu Künstler*innen, die eng mit der Geschichte des Ruhrgebiets verbunden sind.

Die Ausstellung kann vor Ort in der Villa Hügel besucht werden. Durch die Nutzung der digitalen WebApp bekommt man einen Einblick in über 400 Werke der 21 Museen.